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„Es geht viel um Übergriffigkeit“ - Die Schriftstellerin Lena Gorelik über jüdische Identität und Antisemitismus

1992 kam die Schriftstellerin Lena Gorelik mit ihrer russisch-jüdischen Familie als „Kontingentflüchtling“ nach Deutschland. Welche Erfahrungen haben sich ihr als jüdische Einwanderin in der deutschen Gesellschaft eingeprägt? Wie kann sich Antisemitismus auch versteckt äußern? Und was muss sich an der deutschen Erinnerungskultur ändern? Interview vom 6. Juli 2022, im Rahmen unserer Ad hoc-AG "Judentum in Bayern". Foto: Magdalena Jooss

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    Intro und Jingle
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    Auswanderung und Ankunft in Deutschland als Kontingentgeflüchtete
  • 00:07:43
    Zugehörigkeit zu jüdischem Leben in Deutschland
  • 00:12:33
    Differenzen zwischen erster und zweiter Generation von Kontingentgeflüchteten
  • 00:18:52
    Erinnerungskultur und Umgang mit Antisemitismus in Deutschland
  • 00:21:54
    Beispiele für unterschwelligen Antisemitismus
  • 00:24:30
    Deutschlands Berufung auf NIE WIEDER
  • 00:28:33
    Erwartungen der Mehrheitsgesellschaft gegenüber (ukrainischen) Geflüchteten
  • 00:32:29
    Zuhören als Schlüssel
  • 00:33:44
    Verabschiedung und Jingle

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