Am 22. November fand am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften das „SuperMUC-NG Next-Gen Science Symposium“ statt. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse durch SuperMUC-NG, den neuen Höchstleistungsrechner am LRZ, gewonnen werden können.
Vom 11. bis 16. November war das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften auf der in Dallas, Texas veranstalteten Supercomputing-Konferenz „SC18“ vertreten. Das LRZ präsentierte sich in diesem Jahr gemeinsam mit LMU, TUM und FAU unter dem Motto „Bits, Bytes, Brezel & Bier – Supercomputing in Bavaria“. Bei der Veröffentlichung der aktuellen TOP500-Liste der schnellsten Computer der Welt auf der Tagung erreichte der LRZ-Höchstleistungsrechner SuperMUC-NG den achten Platz.
Das Vorhaben „Quantum Microwaves for Communication and Sensing (QMiCS)“ hat sich in der Ausschreibung eines zehnjährigen Forschungs- und Entwicklungsprogramms der Europäischen Union (Flagship on Quantum Technologies) durchgesetzt. Als Projektkoordinator von QMiCS ist das Walther-Meißner-Institut für Tieftemperaturforschung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zentrales Bindeglied zwischen der EU-Kommission und den internationalen Projektpartnern. Um die Förderung durch die Europäische Union hatten sich circa 90 Vorhaben beworben.
Podiumsdiskussion oder Vortrag verpasst? Kein Problem mehr! Die öffentlichen Veranstaltungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften sind ab sofort als Podcast auf www.badw.de und mobil per App verfügbar.
Mit der heutigen Entscheidung der Exzellenzkommission in Bonn steht fest: Die Bayerische Akademie der Wissenschaften ist als außeruniversitärer Kooperationspartner an zwei neuen Exzellenzclustern beteiligt: „Münchner Zentrum für Quanten-Wissenschaft und -Technologie“ (MCQST) sowie „ORIGINS: Vom Ursprung des Universums bis zu den ersten Bausteinen des Lebens“. Außerdem kann jeder Cluster der Münchner Universitäten auf die IT-Dienste und Ressourcen des Leibniz-Rechenzentrums der Akademie zugreifen.
Lust zu slammen und bereit für die große Bühne? Für den Science Slam „Arbeitswelten der Zukunft“ im Rahmen der Münchner Wissenschaftstage am 13. November suchen die Bayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW) und die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) Slammerinnen und Slammer.
Am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften startete heute unter prominenter Beteiligung die Inbetriebnahmephase des neuesten Höchstleistungsrechners SuperMUC-NG. Ministerpräsident Dr. Markus Söder drückte gemeinsam mit Staatsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle sowie Akademiepräsident Prof. Dr. Thomas O. Höllmann den Startknopf. Der Rechner folgt als „Next Generation“ auf Super-MUC, der 2012 in Betrieb genommen und 2015 erweitert wurde.
Im neuen Bavarian Hub for Digital Transformation der Bayerischen Staatsregierung, den Staatsminister Georg Eisenreich heute gemeinsam mit Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle eröffnet hat, nimmt ab sofort auch das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation (BIDT) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften seine Arbeit auf.
Das Themenheft „Epochenwende 1918 – Der Erste Weltkrieg und die Folgen“ des Magazins Akademie Aktuell ist erschienen. Die Ausgabe zeigt sich nach dem Relaunch mit neuen inhaltlichen Akzenten.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 16 Ländern trafen sich vergangene Woche zur EnviroInfo am LRZ der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Garching. Die interdisziplinäre Konferenz zu Umweltinformationstechnologien lockte circa 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an.
Am 06. September spricht Bundestagspräsident a. D. Dr. Norbert Lammert in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften über die Herausforderungen einer multikulturellen Gesellschaft
Rund 100 Teilnehmer diskutierten im LRZ über die Zukunft des Supercomputing, künstliche Intelligenz (KI) und personalisierte Medizin. Ziel ist es, Krankheiten wie Krebs oder Diabetes besser zu behandeln.
Seit einigen Jahren verdichten sich die Hinweise, dass das Grönländische Inlandeis massiv an Masse verliert und diese Verluste wesentlich zum Anstieg des Meeresspiegels beitragen. Während bisher vor allem die Gletscher im Westen und Südosten Grönlands im Fokus der Massenverluste standen, zeigt auch der äußerste Nordosten des Eisschilds inzwischen auffallende Veränderungen. Dort existiert ein Eisstrom über den etwa 12% des grönländischen Eisschilds entwässert werden und der in drei großen Auslassgletschern mündet.
Nur eine „Kultur der Anerkennung“ von Musliminnen und Muslimen kann gesellschaftlicher Spaltung entgegenwirken – dies ist ein wichtiges Fazit der Forschenden. Am 18. Juli präsentierten Mathias Rohe und sein Team die Studie „Islam in Bayern“, die von 2015 bis 2018 im Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften entstand. Die Studie untersucht muslimische Lebenswelten in Bayern und soll gezielt der Politikberatung in Bayern dienen.
Am 13. Juli besuchte die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst die Bayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW). Prof. Dr. med. Marion Kiechle und Akademiepräsident Prof. Dr. Thomas O. Höllmann unterzeichneten bei dieser Gelegenheit eine Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und der BAdW.
LMU-Geophysiker um Akademiemitglied Hans-Peter Bunge ermöglichen mit Computersimulationen einen Blick in die Vorgänge tief im Erdinnern. Eines ihrer Modelle ist nun fester Bestandteil einer Ausstellung des American Museum of Natural History in New York.
Die Bayerische Staatsregierung beschloss am 26. Juni 2018 die Gründung des Bavarian Research Institute for Digital Transformation an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Am 17. Juli 2018 lädt das Munich Center for Internet Research der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gemeinsam mit dem Forum Privatheit zu einer Vortragsveranstaltung über digitale Preissetzung ein.
Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW) verfügt ab sofort über die schnellste Anbindung Deutschlands an das Wissenschaftsnetz X-WiN. Sie ermöglicht Übertragungsraten bis zu 400 Gbit/s.