Corona in den USA: Eine Betrachtung der Krise aus transatlantischer Perspektive
Nach dem weltweiten Verhängen von Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, machten sich insbesondere in den USA schnell Widerstände bemerkbar. Immer angetrieben von Präsident Trump nehmen Anti-Lockdown-Demonstrationen und Waffenkäufe in den letzten Wochen zu - obwohl die Infektionszahlen vielerorts noch immer nicht abgenommen haben. Einige Gouverneurinnen und Gouverneure gehen jedoch einen eigenen Weg, um das Virus zu bekämpfen. Und auch Demokraten und Republikaner nähern sich im Angesicht der Krise teils notgedrungen an. Prof. Dr. Heike Paul (FAU Erlangen Nürnberg / BAdW) war als Fellow am Thomas Mann House in Los Angeles eben erst selbst vor Ort und gibt mit ihrem Vortrag einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen. Podcast-Einführung: Dr. Laura Räuber.
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- 00:00Jingle
- 00:16Einführender Kommentar
- 01:18Prof. Dr. Heike Paul: Einführung ins Thema
- 03:59Die politische Ebene: Donald Trump
- 07:28Krisenmanagement des Präsidenten
- 15:31Föderalismus in den USA
- 17:24Widerstand in Kalifornien
- 20:24Schusswaffen in Michigan
- 24:25Der eigene Weg New Yorks
- 27:50Demokraten und Republikaner vereint
- 32:06Schluss: Amerika in der Krise