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Oper als Symbol eines "neuen" Südafrikas nach der Apartheid

Nach dem Ende der Apartheid machte der Übergang zur Demokratie in Südafrika auch einen Imagewechsel der Oper erforderlich. Warum ist das so und was hat Oper überhaupt mit Politik zu tun? Das erläutert die Musikwissenschaftlerin Dr. Lena van der Hoven in einem Kurzvortrag.

Dr. Lena van der Hoven ist seit 2015 Assistentin an der Professur Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth und seit 2016 Mitglied im Jungen Kolleg der BAdW. Dort arbeitet sie an einem Projekt zu Opernproduktionen in Südafrika nach der Apartheid, das sich insbesondere für die Transformationsprozesse des Genres im sozio-politischem Kontext interessiert. 2018 hat Lena van der Hoven für diese Arbeit den Wissenschaftspreis des Universitätsvereins Bayreuth erhalten, dieses Jahr erscheint ein Band zu Oper und Musiktheater in Afrika.

Foto: "Romeo's Passion" (2018) der NPC Umculo, Suzy Bernstein. Die verwendeten Musikstücke stammen, in der Reihenfolge ihres Erscheinens, von: Isango Ensemble, Opera Africa, Umculo NPC und Neo Muyanga. Podcast-Einführung: Dr. Laura Räuber.

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    Jingle
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    Einführender Kommentar
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    Oper als Symbol eines „neuen“ Südafrikas
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    Hintergründe
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    Strukturen/Finanzen/Location
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    Neues Publikum
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    Erstes Musikbeispiel (00.28 - 1.46)
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    Zweites Musikbeispiel (3.34-4.15)
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    Drittes Musikbeispiel (11.11-12.44)
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    Viertes Musikbeispiel (00.35-1.01 + 1.45-2.25)

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