05/24
Von Internationalen Beziehungen bis zu Gesundheitspsychologie: Akademie wählt elf neue Mitglieder
Die neuen ordentlichen Mitglieder sind:
- Arndt Brendecke, Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit, LMU München
- Tim Büthe, Professor für Internationale Beziehungen, TU München
- Holger Gzella, Professor für Alttestamentliche Theologie, LMU München
- Carlo Masala, Professor für Internationale Politik, Universität der Bundeswehr München
- Julia Pongratz, Professorin für Physische Geographie und Landnutzungssysteme, LMU München
Zu korrespondierenden Mitgliedern wurden gewählt:
- Veit Flockerzi, Professor für Pharmakologie und Toxikologie, Universität des Saarlandes, Homburg
- Rae Langton, Professorin für Philosophie, University of Cambridge
- Sanjit K. Mitra, Professor Emeritus of Electrical & Computer Engineering, University of California, Santa Barbara
- Olga Pollatos, Professorin für Klinische und Gesundheitspsychologie, Universität Ulm
- Ali Mehmet Celâl Şengör, em. Professor für Geologie, Technische Universität Istanbul
- Peter Zoller, Professor für Theoretische Physik, Universität Innsbruck
Der Akademie gehören damit 200 ordentliche, 106 korrespondierende, 21 außerordentliche Mitglieder sowie zwei Ehrenmitglieder an. Eine Übersicht über alle Mitglieder finden Sie hier. Die Aufnahme in die Bayerische Akademie der Wissenschaften ist eine der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnungen in Bayern. Um aufgenommen zu werden, müssen die Mitglieder durch ihre Forschungen laut Satzung zu einer „wesentlichen Erweiterung des Wissensbestandes“ ihres Faches beigetragen haben. Eine Selbstbewerbung ist nicht möglich. Ordentliche Mitglieder der BAdW haben ihren Wohnsitz oder Dienstort in Bayern. Sie sind wahlberechtigt und nehmen regelmäßig an den Sitzungen in der Akademie teil. Korrespondierende Mitglieder können in der ganzen Welt tätig sein, sie haben kein Wahlrecht. Leiterinnen und Leiter bedeutender wissenschaftlicher Einrichtungen in Bayern gehören zu den außerordentlichen Mitgliedern, ebenso die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jungen Kollegs für die Zeit ihrer Förderung.