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Epochenwende 1918: Ausgabe 3/2018 von Akademie Aktuell erschienen

Das Themenheft „Epochenwende 1918 – Der Erste Weltkrieg und die Folgen“ des Magazins Akademie Aktuell ist erschienen. Die Ausgabe zeigt sich nach dem Relaunch mit neuen inhaltlichen Akzenten.

Im Fokus der Ausgabe steht die „Epochenwende 1918“. Zehn Beiträge beleuchten die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg aus ganz unterschiedlichen Perspektiven – vom Kriegsende und seinen politischen Folgen, etwa der Krise der Demokratie in der Weimarer Zeit, über die Welt der Gelehrten bis hin zu persönlichen Schicksalen der Kriegsjahre, die heute noch in Form von Feldpostkarten und Fotografien in der Bayerischen Staatsbibliothek zugänglich sind. 

Alle Beiträge stammen von Autorinnen und Autoren des Kompetenzverbundes Historische Wissenschaften München, dem auch die Bayerische Akademie der Wissenschaften angehört. Der Kompetenzverbund soll die Geschichtsforschung und ihre Präsentation in München bündeln. Anlass des Themenschwerpunkts ist der Deutsche Historikertag, der im September in Münster stattfindet und an dem auch der Kompetenzverbund Historische Wissenschaften München teilnimmt.

Nach dem Relaunch durch die Agentur Studio Umlaut weckt die neue „Akademie Aktuell“ mit ihren großzügigen Bilderwelten die Lust aufs Lesen. Inhaltlich neu sind unter anderem die Rubriken „Ortswechsel“ und „Lieblingsstück“, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Akademie Einblicke in ihren Forschungsalltag geben.

Lesen Sie die gesamte Ausgabe hier online: Akademie Aktuell 03/2018. 

Oder abonnieren Sie die Print-Ausgabe. Eine Nachricht an presse@badw.de genügt.

Die Bayerische Akademie der Wissenschaften, gegründet 1759, ist die größte und eine der ältesten Akademien in Deutschland. Ihren Aufgaben als Gelehrtengesellschaft, außeruniversitäre Forschungseinrichtung und Ort des lebendigen wissenschaftlichen Dialogs mit Gesellschaft und Politik ist sie seit mehr als 250 Jahren verpflichtet. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf langfristigen Vorhaben, die die Basis für weiterführende Forschungen liefern und das kulturelle Erbe sichern. Die Akademie ist ferner Trägerin des Leibniz-Rechenzentrums, eines der größten Supercomputing-Zentren Europas, und des Walther-Meißner-Instituts für Tieftemperaturforschung. Den exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs in Bayern fördert sie in ihrem Jungen Kolleg. Die Akademie ist Mitglied in der Akademienunion.