24/06
Die Bayerische Akademie der Wissenschaften auf dem Wissenschaftssommer 2006
24/06
11. Juli 2006
Mit einem kleinen Ausschnitt aus ihrem umfangreichen Forschungsprogramm präsentiert sich die Bayerische Akademie der Wissenschaften auf dem Wissenschaftssommer vom 15. bis 21. Juli 2006 auf dem Münchener Marienhof bzw. im Alten Rathaus.
Derzeit betreut die Bayerische Akademie der Wissenschaften mit rund 350 Mitarbeitern 124 Forschungsprojekte. Dabei handelt es sich überwiegend um langfristig angelegte Vorhaben der geistes- und naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung. Die Bandbreite reicht vom weltweit größten lateinischen Lexikon bis zur hoch aktuellen Gletscherforschung.
Auf dem Wissenschaftssommers 2006, der diesmal im Rahmen des Informatikjahrs in München stattfindet, präsentiert die Bayerische Akademie der Wissenschaften folgende Themen:
Im Alten Rathaus, Oberes Foyer:
„Gletscher – eiskalte Zeugen des Klimawandels – gestern, heute morgen“
Kommission für Glaziologie, Stand Nr. 34
„Überraschende Deformationen der Erdoberfläche – Messung und Deutung
Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, Bayerische Kommission für Internationale Erdmessung, Stand Nr. 35
Auf dem Gemeinschaftsstand „EDV in den Geisteswissenschaften“ der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften im Zelt auf dem Marienhof, Stand Nr. 21
15.7.2006
„Neues über mittelalterliche Geschichtsquellen? – Nur im Internet!“
Repertorium Fontium Historiae Medii Aevii
16. und 17.7.2006
„Assoziationen im Gedankennetz – Neuronale Netze für die Geisteswissenschaften“
Schelling-Kommission und Dr. Holthausen GmbH
19.7.2006
„Sammeln, auswerten, publizieren – vom Zettelkasten zum größten lateinischen Lexikon der Welt auf CD-ROM“
Thesaurus linguae Latinae
Höhepunkt im Informatikjahr ist schließlich die Inbetriebnahme des neuen Bundeshöchstleistungsrechners im Neubau des Leibniz-Rechenzentrums der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Garching bei München am 21. Juli 2006. Falls Sie an einer Einladung zur Eröffnungspressekonferenz interessiert sind, wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.