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LRZ bei #FutureTech4Climate-Hackathon

Laptob mit HTML-Code steht neben Zimmerplanzen auf dem Schreibtisch
Bild: Safar Saforov/unsplash.com

Vom 13. bis 15. November 2020 organisiert das Bayerische Staatsministerium für Digitales einen Hackathon zum Thema Klimaschutz - das Leibniz-Rechenzentrum der BAdW ist dabei.


Digitalisierung und Klimaschutz müssen zusammengedacht werden, so die bayerische Digitalministerin Judith Gerlach zum Hintergrund des Wettbewerbs. Während des Hackathons sollen die gemischten Programmier-Teams Ideen entwickeln, wie sich digitale Technologien für den Klima- und Umweltschutz einsetzen lassen und wie die Digitale Transformation selbst nachhaltiger gestaltet werden kann. 

Mit der Challenge „Software, Sensoren und Supercomputer: Energieeffizienz von wissenschaftlichen Anwendungen“ stellt das Leibniz-Rechenzentrum im Rahmen des Hackathons eine Frage, die seine Expertinnen und Experten seit Jahren beschäftigt: Wie lassen sich Supercomputer stromsparend betreiben? 

Um den „Stromhunger“ der Rechner zu zügeln – und damit grünere IT zu unterstützen – sammeln Rechenzentren Unmengen von Sensordaten zu Anwendungen, Betriebssystem und Hardware. Was kann man aus diesen Daten lernen? Wie können sie genutzt werden, um wissenschaftliche Anwendungen effizienter und damit grüner zu machen?

Während der Challenge arbeiten die Teams mit Expertinnen und Experten des Leibniz-Rechenzentrums an Daten von mehreren Supercomputern und analysieren den Energieverbrauch von typischen Anwendungen im Supercomputing. So können sie den Energieverbrauch vorhersagen und nach möglichen Quellen von Ineffizienz suchen.

Mehr zum Hackathon hier (Link):  https://code-bavaria.de/innovation-challenge#