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20/13

Politik trifft Wissenschaft: Ministerpräsident Horst Seehofer und Staatsminister Wolfgang Heubisch besuchten die Bayerische Akademie der Wissenschaften

Der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer und der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wolfgang Heubisch informierten sich am Dienstag, den 23. Juli 2013 über die außeruniversitäre Forschungseinrichtung. 

 

 

20/13
23. Juli 2013

Der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer und der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wolfgang Heubisch informierten sich am Dienstag, den 23. Juli 2013 über die außeruniversitäre Forschungseinrichtung. 

Bei den Gesprächen mit dem Akademievorstand und weiteren Mitgliedern der Akademie stand vor allem die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften im Zentrum. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die strukturelle Evaluierung der Akademie durch eine externe Kommission, die im Frühjahr 2013 abgeschlossen worden war, wichtige Impulse für die künftige Positionierung der Akademie enthält. Vor allem die Profilierung der Akademie als Forschungsakademie, Ideenschmiede und Motor für Innovationen soll in Umsetzung der Empfehlungen für die kommenden Jahre im Zentrum der Umstrukturierungsmaßnahmen stehen.

Auch die internationale Positionierung des Wissenschaftsstandortes Bayern, die Interdisziplinarität der Forschung sowie der weitere Ausbau der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wurden in den Gesprächen erörtert. Mit international besetzten und disziplinübergreifenden Kommissionen, Workshops und Veranstaltungen sowie der Gründung des Jungen Kollegs im Jahr 2010 hat die Akademie bereits gute Ergebnisse vorzuweisen.

Akademiepräsident Karl-Heinz Hoffmann sagte: „Wir freuen uns über den hohen politischen Besuch. Er zeigt die Wertschätzung, die der wissenschaftlichen Arbeit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften als große und international renommierte außeruniversitäre Forschungseinrichtung des Freistaates von Seiten der Staatsregierung entgegengebracht wird.“